PrestaShop: Der Open Source-Gigant

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PrestaShop Erfahrungen / Review 2019
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Kurzfazit: PrestaShop ist eine grundsolide Shopsoftware, die dank der schier unendlichen Fülle an Modulen und Plugins perfekt an die eigenen Vorstellungen und Anforderungen anpassbar ist. Voraussetzung dafür ist allerdings ein solides CSS- und HTML-Wissen, viel Geduld und/oder ein hohes Budget. Leider bringt die Fülle an Erweiterungen auch einige Schwierigkeiten mit sich, etwa längere Ladezeiten, Interferenzen und ein manchmal sehr oberflächlicher Support. Für kleine und mittelgroße Webshops kann PrestaShop dennoch eine gute Lösung sein, solange man bereit ist, gewisse Ressourcen zu investieren.

  • 1. Installation & Einrichtung
  • 2. Kosten & Preise
  • 3. Hosting
  • 4. Design & Templates
  • 5. Frontend
  • 6. Backend
  • 7. Marketing
  • 8. Schnittstellen
  • 9. Sicherheit
  • 10. Support

PrestaShop StartseitePrestaShop mit Sitz in Paris startete 2007 seinen Dienst und kann sich heute einer großen Beliebtheit mit über 270.000 weltweiten Onlineshops erfreuen.

Die Open Source Shop-Software basiert auf dem Freemium-Prinzip. Das heißt, dass die Grundsoftware zwar kostenlos ist, alle weiteren Module und Erweiterungen jedoch ausschließlich zum Kauf angeboten werden.

PrestaShop ist auf den internationalen Markt ausgerichtet und bietet vor allem für den europäischen Markt alle notwendigen Lösungen für einen rechtssicheren Onlineshop.

Für wen ist PrestaShop geeignet?

PrestaShop bietet zwei unterschiedliche Versionen an, die Self-Hosting Variante und PrestaShop Ready als Cloud Version. Allerdings ist Letztere noch nicht ganz ausgereift und zumindest über die deutsche Webseite noch nicht erhältlich (Stand Dezember 2018).

Beide Varianten nutzen die gleiche Software, unterscheiden sich allerdings in der Einrichtung und im Service. So eignet sich PrestaShop Ready aufgrund des inklusiven Supports und der sehr unkomplizierten Einrichtung vor allem für Einsteiger in den E-Commerce.

PrestaShop ist vor allem für kleine und mittelgroße Onlineshops mit maximal einigen hundert Produkten geeignet. Die Shopsoftware hat leider große Probleme mit dem Handling vieler Kategorien und Produkte. Ab 2.000 Produkten knickt das Backend oft ein, die Bearbeitung neuer Produkte ist dann kaum noch möglich.

PrestaShop bietet ein riesiges Angebot an Schnittstellen und Add-Ons auch von Drittanbietern. Leider sind die Zusatzfunktionen nicht immer miteinander kompatibel und auch die Hauptsoftware weißt einige Bugs auf. Entsprechende Grundkenntnisse sind daher Voraussetzung für eine zufriedenstellende Arbeit. Manche Fehler können aber nur durch professionelle Entwickler nachvollzogen und behoben werden. So können, auch wenn PrestaShop als Open Source Lösung kostenlos zur Verfügung steht, insgesamt hohe Kosten bei der Entwicklung und Aktualisierung des Onlineshops entstehen.

Ist Agentur notwendig?

Wer entsprechende Vorerfahrung mit HTML und CSS mitbringt, kommt mit der Einrichtung allein zurecht. Ist dies aber nicht der Fall, sollte zumindest ein externer Entwickler dazu geholt werden. Denn ein gewisses Maß an IT-Wissen ist notwendig, um Add-Ons, Module und andere Softwareprogramme erfolgreich integrieren zu können. Eine Agentur kann bei einem großen Onlineshop und einem knappen Zeitbudget sinnvoll sein.

1. Installation & Einrichtung

Hier muss zwischen der Self-Host und Cloud Variante unterschieden werden.

Self-Hosting

Für das Eigen-Hosting ist keine Anmeldung erforderlich, dafür benötigt das Setup etwas Zeit. Nach dem Download wird die Software über FTP auf den eigenen Server geladen und installiert. Nach der Erstinstallation hat man bereits Zugriff auf das Dashboard. Hier werden alle wichtigen Informationen zum Onlineshop und seinen Unterseiten zusammengefasst. Auch kann man in diesem Interface die einzelnen Module auswählen. Für deren Integration benötigt man allerdings ein grundlegendes HTML- und CSS Wissen. Man sollte die Aufgabe im Zweifelsfall einem professionellen Entwickler übergeben, um mögliche Interferenzen von Anfang an auszuschließen.

Die Oberfläche, über die neue Produkte eingespielt werden, ist übersichtlich und soweit selbsterklärend. Man kann Angaben zu grundlegenden Eigenschaften, Kombinationen mit anderen Produkten, dem Versand und den Preisen, SEO und weiteren Optionen machen. Die Ersteinrichtung ist aufgrund des großen Funktionsumfangs wie auch bei den meisten anderen Shopsoftware Anbietern recht zeitintensiv. Sobald das erste Setup bewältigt wurde, erst sind auch die täglichen Arbeiten relativ einfach zu meistern.

PrestaShop Ready

Ähnlich verhält es sich auch bei PrestaShop Ready. Hier allerdings entfällt die Installation. Nach einer Anmeldung kann die Software sofort genutzt werden. Über eine Demo können der Adminbereich und das Frontend ausführlich getestet werden. Mit Beispieldaten wird dabei die Funktionsweise auf einer täglichen Basis simuliert. Man erhält hier zumindest ein erstes Gefühl für die Onlineshop Software.

2. Design und Templates

Für PrestaShop stehen über 3.000 Templates von Drittanbietern zur Verfügung, die auch branchenspezifische Designs beinhalten. Qualitativ unterscheiden sich die Templates teils sehr stark voneinander, ganz in Abhängigkeit vom Preis. Dieser liegt zwischen 50 und 550 EUR.

Die günstigsten PrestaShop Templates sind sehr schlicht und können nicht immer überzeugen. Premium-Templates hingegen können mit ihrer hohen Anpassungsfähigkeit überzeugen. Man sollte immer bedenken, dass nicht alle Templates responsiv sind.

Ein kostenloses Template gibt es aber doch: Das Default-Template, welches bereits im Download enthalten ist. Ein WYSIWYG (What You See Is What You Get) Editor ermöglicht Anpassungen am Default-Template auch ohne jegliche Kenntnisse.

Mit dem entsprechenden Code-Wissen können alle Templates vom Default bis zu Premium genau an die eigenen Vorstellungen angepasst werden. Es ist auch möglich, ein eigenes Template grundlegend selbst zu erstellen und einzupflegen. Das allerdings ist meist aufwendiger und insgesamt teurer, als ein bestehendes Template anzupassen.

PrestaShop Ready ist da etwas anders. Hier kann man nur zwischen 10 verschiedenen responsiven Themes auswählen und diese per HTML/CSS bzw. im WYSIWYG-Editor anpassen.

3. Frontend

Das Frontend ist nutzerfreundlich konzipiert und präsentiert dem Besucher alle wichtigen Informationen ansprechend und übersichtlich. Für die sehr gute Nutzererfahrung stehen über PrestaShop neben diversen Sprachpaketen mehr als 600 vorinstallierte Funktionen zur Verfügung. Einige sehr praktische sind etwa unendliche Produktlisten, CSV-Migration, SEO Tools und automatisierte E-Mails.

Für die einzelnen Artikel können Angaben zu

  • Produktbeschreibung,
  • Artikelnummer,
  • Lagerbestand,
  • Varianten,
  • Produktfotos und Zoom, und
  • Tags

gemacht werden. Auch der Verkauf digitaler Produkte ist kein Problem. Über PrestaShop kann sogar ein Verfallsdatum für Termin-gebundene Artikel definiert werden.

Im Admin-Bereich können verschiedene Steuer-Regeln aufgestellt werden, was die Handhabung unterschiedlicher Umsatzsteuersätze ermöglicht. Vor allem dank Plugins sind alle gängigen Zahlungsmethoden möglich, von Lastschrift, über Kreditkarte bis hin zu PayPal und Sofort-Überweisung.

Der Checkout ist schlicht und übersichtlich gehalten und gewährt mit den passenden Plugins eine frustfreie Kaufabwicklung. Die integrierte Suchfunktion ist sehr effizient und erlaubt eine Suche über Name, Artikelnummer, Tags oder Kategorien.

Auch eine Blog-Funktion bringt PrestaShop mit. Über das Backend kann der Blog einfach und ohne weitere Vorkenntnisse im Editor erstellt und angepasst werden.

Die Umsetzung der DSGVO und weiterer rechtlicher Vorgaben ist über PrestaShop gar kein Problem. Als europäisches Unternehmen sind die europäischen Rahmenbedingungen standardmäßig in der Shopsoftware umgesetzt. Mit den entsprechenden Plugins stellt auch die Einhaltung deutschen Rechts kein Problem dar.

4. Sicherheit

Im Marketplace von PrestaShop finden sich etliche Plugins und Module für einen sicheren Onlineshop. Dazu gehören Anti-Spam Maßnahmen wie Captchas, B2B Validierung, IP-Blockierungen oder eine One Click SSL Verschlüsselung. Ironischerweise weist PrestaShop trotz der großen Auswahl an Sicherheitserweiterungen viele Sicherheitslücken gerade durch die Softwarelösungen von Drittanbietern auf. So gab es allein in 2018 massive SPAM-Attacken auf viele PrestaShop Webshops.

Die Umsetzung der DSGVO und weiterer rechtlicher Vorgaben ist über PrestaShop gar kein Problem. Als europäisches Unternehmen sind die europäischen Rahmenbedingungen standardmäßig in der Shopsoftware umgesetzt. Mit den entsprechenden Plugins ist auch die Einhaltung deutschen Rechts einfach realisiert.

5. Backend

Das Backend von PrestaShop kann durchaus überzeugen. Die Gestaltung ist übersichtlich und dank der meist selbsterklärenden Elemente ist auch die Bedienung einfach und intuitiv. Neben dem Dashboard gibt mehrere Kategorien, in denen Einstellungen zu folgenden Unterpunkten vorgenommen werden können:

  • Produktkatalog
  • Bestellmanagement
  • Kundenbereiche
  • verwendete Module
  • Design
  • Versand- und Bezahloptionen
  • Internationale Verkäufe
  • Generelle Parameter
  • Blog

Der Funktionsumfang des Backends ist bereits sehr groß. So können etwa Bestellungen bearbeitet, Rabatte gewährt oder Kunden direkt aus dem Interface per E-Mail kontaktiert werden. Was nicht standardmäßig im Backend zu finden ist, kann mit entsprechenden Plugins nachgerüstet werden – etwa eine Social Media Integration oder verbesserte SEO Tools. So kann das Backend von PrestaShop gegen einen Obolus perfekt an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

6. Schnittstellen

Jegliche Form von Schnittstellen müssen aus dem Marketplace bezogen werden. Ob es sich nun um Anbindungen von Payment und Versanddiensten, Marketplaces wie Amazon und eBay, E-Mail-Marketing, Social Media, CRM-, WaWi- oder ERP-Systemen oder Statistiken (wie Adobe oder Google) handelt. Der Onlineshop kann so ganz individuell angepasst werden.

Mit Blick auf die teils sehr hohen Preise für einzelne Erweiterungen können hier die Kosten bei der Konkurrenz wesentlich niedriger liegen. Denn dort sind die meisten Schnittstellen bereits inklusive. Dafür ist das Angebot an Integrationen im PrestaShop Marketplace sehr umfangreich. Hier finden sich Anbindungen zu allen bekannten ERP-Systemen, Buchhaltungssoftware und den meisten anderen externen Programmen. Der Aufbau eines Multichannel-Verkaufs ist damit denkbar einfach zu realisieren.

7. Marketing

Wie bereits erwähnt, lässt sich bei PrestaShop alles über Plugins realisieren. Das Angebot an Extensions ist rieisig und bietet etwa Lösungen zum E-Mail-Marketing, Bundling und spezielle Rabatt-Aktionen oder Kundenbewertungen. Ein umfangreiches Reporting ist im Backend bereits enthalten.

Für die Suchmaschinenoptimierung stehen bereits mit der Grundsoftware verschiedene Tools zur Verfügung. So können Title und Meta-Angaben sowie viele weitere Tags angepasst werden. Über den Marketplace finden sich viele weitere praktische SEO-Tools und Programm-Sets.

Daneben bietet Prestashop Ready eigene Angebote für Google Adwords, PayPal und Facebook Ads. So kann man bei Google Adwords bei einer Einzahlung von 25 EUR ein Guthaben von 75 EUR nutzen.

8. Kosten & Preise

Als Open Source Software ist PrestaShop kostenlos und bietet keine weiteren Tarife an. Alle Add-Ons und Module sind kostenpflichtig, für einen funktionalen Webshop sind sie allerdings auch zwingend notwendig. Wenn etwa Amazon, eBay, Facebook und andere externen Dienste in den Shop integriert werden sollen, können hohe Kosten entstehen.

Positiv ist, dass die meisten Zusatzfunktionen nur einmalig bezahlt werden müssen. Die Kosten bleiben daher übersichtlich. Aufgrund der regelmäßigen Bugs und Interferenzen zwischen den einzelnen Modulen sollten aber Kosten für professionelle Web-Developer und Designer mit eingeplant werden.

Mit der relativ jungen Version PrestaShop Ready bietet der französische Entwickler auch ein eigenes Hosting-Angebot. Durch den Wegfall der Erstinstallation kann das für einige Nutzer eine angenehme Alternative zum klassischen Download darstellen. Aktuell gibt es nur den Start-Tarif für 19,90 bzw. 24,90 EUR, Pro und Premium sollen aber noch folgen.

Weitere Kosten können für den Support entstehen. Diesen lässt sich PrestaShop nämlich gut bezahlen. Mit Ticketpreisen zwischen 50 und 2.000 EUR ist der persönliche Support durch einen professionellen Entwickler nicht gerade günstig, an manchen Stellen aber kaum zu vermeiden.

9. Hosting

Für ein reibungsloses Hosting werden von PrestaShop folgende Mindestanforderungen gestellt:

  • Apache 2.x NgInx oder Microsoft IIS Webserver
  • PHP5 und die Erweiterungen OpensSL,, Mcrypt, Curl, PDO und GD, sowie MySQL 5
  • 128 MB RAM

PrestaShop Ready wird auf der Google Cloud Plaform gehostet, technische Angaben werden dazu aber nicht gemacht. Das Hosting-Paket ist umfangreich und bietet unter anderem:

  • Unendliche Produkte und Bilder
  • Unendliche Mitarbeiter-Accounts
  • Diverse Themes
  • Einen kostenlosen Newsletter bis 12.000 monatlichen Sendungen
  • Einen Blog
  • Eine mobile Version
  • SSL-Zertifikat
  • Diverse Sprachen und Währungen

10. Support

Der Support bei einer Open-Source Software ist generell etwas komplizierter, da viele Programmierer unterschiedliche Module und Templates entwickeln. Jeder mit PrestaShop erstellte Onlineshop ist einzigartig, die Komponenten sind nicht immer gleich entwickelt und greifen dementsprechend unterschiedlich gut ineinander. Ein einheitlicher Support ist da nicht möglich. PrestaShop konzentriert sich daher – neben einer aktiven Community und vielen DIY-Anleitungen – auf einen individuellen Support.

Über die eigene Homepage werden angeboten:

  • Webinare, Videos und Tutorials
  • FAQ und häufig gestellte Fragen
  • User Guides
  • Trainings, interaktive Kurse und Schulungen von Experten
  • Ticketsystem (Email)
  • Telefonsupport
  • Migrations-Support
  • Aktives Forum
  • Blog

Als Open Source Software finanziert sich PrestaShop hauptsächlich über den Support. So kostet etwa eine einfache Modulinstallation 59,99 EUR, die PrestaShop Installation sowie Analyse und Support Tickets 99,99 EUR und die Migration von PrestaShop 1.5 bzw. 1.6 auf 1.7 ganze 1.999,99 EUR. Allerdings sind die Preise für die einzelnen Support-Möglichkeiten in Anbetracht der erbrachten Leistung nicht immer verhältnismäßig. Ein Support- und Interventionsticket gilt etwa für eine Stunde, andere beinhalten 6 Stunden Support aufgeteilt auf ein Kalenderjahr. Dafür erhält man Kontakt zu einem Entwickler in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch oder Russisch. Für komplexe Projekte, die mehrere Support-Elemente beinhalten, steht eine eigene Projektmanagement-Software zur Verfügung. Darüber kann man Probleme, Tickets, Kommentare und Zeit verfolgen und auch selbst daran teilnehmen.

Für PrestaShop Ready gelten gänzlich andere Support-Bedingungen. Hier muss man keine einzelnen Tickets kaufen, sondern erhält an jedem Tag für 7 Stunden Zugang zu einem personalisierten technischen Support in den Sprachen Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch. Der Kontakt ist über Telefon, E-Mail oder Live-Chat möglich. Entsprechende Sprachkenntnisse sind daher Voraussetzung für einen erfolgreichen Support.

Als Ausweichmöglichkeit kann die aktive Community aus Entwicklern und Nutzern genutzt werden. Hier finden sich auch deutsche Tutorials und Ansprechpartner. Die angebotene Hilfe ist fair, ehrlich und basiert auf eigenen Erfahrungswerten.

Alternativen zu PrestaShop

Der Markt an Shopsoftware ist hart umkämpft und bietet daher viele Alternativen zu PrestaShop. Magento ist wohl die größte Konkurrenz, die sich preislich bei einer hohen Funktionsanforderung sogar besser eignen kann. Wer nicht die entsprechenden Programmierkenntnisse mitbringt und eine Alternative zu PrestaShop sucht, sollte sich mit Shopify oder 3dcart auseinandersetzen.

Zusammenfassung

Das Open Source Shopsystem PrestaShop ist in seiner Grundversion völlig kostenfrei und kann jederzeit auf dem eigenen Server installiert und genutzt werden. Das eigene Dashboard gibt eine aufschlussreiche Übersicht über den gesamten Onlineshop und auch die Artikelbearbeitung im Editor ist selbsterklärend. Die sehr große Auswahl an Modulen, Zusatzfunktionen und ganzen Modulsets bietet die perfekte Umgebung, um den eigenen Onlineshop perfekt an die eigenen Vorstellungen anzupassen.

Insgesamt fällt das Urteil für PrestaShop aber sehr zwiegespalten aus. Auf der einen Seite ist es eine sehr umfangreiche und anfangs günstige Shopsoftware mit vielen Lösungen für individuelle Anforderungen. Doch auf der anderen Seite hat PrestaShop mit vielen internen Bugs und Inkompatibilitäten zu kämpfen, die den Umgang mit der Open Source Software sehr kompliziert und im Endeffekt auch viel teurer als On Premise Lösungen gestalten können.

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